Artworks

Thinking Art

Oberflächengeflüster

Installation in der Ausstellung uni-form? Körper, Mode und Arbeit nach Maß im Haus der Brandenburgisch Preußischen Geschichte, Potsdam
 (2016)

Hysterical Anthropometries

Die Edition Shirt Interventions verfolgt zwei Kritikstränge: zum Einen die Objektivierung des ‚weiblichen‘ Körpers vornehmlich in Kunstmuseen und zum Zweiten das Ausblenden von Reproduktionstechnologien in (Technik-)museen.

Videoarbeiten

Auf Vimeo anschauen

me, watching my talairach coordinates while they’re watching me watching them.

Hannah Fitsch; MRT Bild [2009] MRT-Scan

Der mathematische Gottestrick: Das Ontische ontologisieren

In: Fitsch, H.: Die Schönheit des Denkens. transcript 2022

die summe seiner teile

Collage veröffentlicht in Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2016: Universalismus

Unendlichkeit in Zeiten seiner technischen Reproduzierbarkeit

In: Fitsch, H.: Die Schönheit des Denkens. transcript 2022

Treppenwitz der Geschichte:
Die unendlich unmögliche Treppe.

Das Unmögliche im Unendlichen. In: Fitsch, H.: Die Schönheit des Denkens. transcript 2022

Liebe kann …

Eigene Interpretation einer Kunstaktion vom Institut für Gesellschaftsliebe, Hamburg.

 

Dornfortsätze

Exi[s]t

Beitrag im Booklet zur Jubiläumsfeier von Prof. Dr. Beate Binder, HU Berlin.

Die Vergangenheitsform von Sein im Werden

Zwei Brücken

Das Wimmelbild Zwei Brücken greift die Spannungen universalistischer und partikularer Interessen auf. Collage veröffentlicht in Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2016: Universalismus

Der goldene Schnitt?

Anspruch und Widerspruch im Universalismus: das Ringen um universalistische Rechte und Werte als stets unabgeschlossene Versuche, konkretes zu abstrahieren. Foto veröffentlicht in Freie Assoziation – Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2016: Universalismus

art meets literature

In der Reihe „Art meets Literature“ kommt zusammen was zusammen gehört. Große literarische Klassiker finden durch durchkomponierte Bilder zu ihrem wahren Ausdruck. Durch die aufwendig hergestellte 3D Technik der Fotografien, werden zweidimensionale Textwerke zum Leben erweckt und nicht nur anschaulich, sondern fast lebensecht und ‚zum Anfassen‘‚ inszeniert.